Kühne + Nagel: Kein Interesse an Panalpina
Klaus-Michael Kühne, Mehrheitseigner des Frachtlogistikers, nennt Panalpina «hoffnungslos überbewertet» und will nicht um den Rivalen mitbieten.
(AWP) Der Logistikkonzern Kühne+Nagel wird sich nicht auf ein Bietergefecht um den Branchennachbarn Panalpina einlassen. «Wir wollen keine Megafusion tätigen», sagte Mehrheitseigner Klaus-Michael Kühne in einem Gespräch mit der Handelszeitung («HaZ» – Onlineausgabe vom 24. Januar). Panalpina erachtet er als «hoffnungslos überbewertet».