KTM setzt sich höhere Ziele
Die österreichische Fahrzeuggruppe schraubt das mittelfristige Absatzziel bei den Motorrädern nach oben. Die Dividenenpolitik bleibt unverändert.
Bis 2022 will KTM Industries den Absatz auf 400'000 Motorräder ausbauen (zuvor 360'000 bis 2021).
Bild: Reinhard Eisenbauer/APA/Keystone
(AWP) Die österreichische Fahrzeuggruppe KTM Industries bleibt nach einem erneuten Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2017 bei ihrer bewährten Dividendenpolitik. Demnach soll den Aktionären eine unveränderte Dividende in Höhe von 3 Eurocent je Anteil ausbezahlt werden, so der am Dienstag publizierte Vorschlag des Verwaltungsrates. Zudem wird das mittelfristige Absatzziel bei den Motorrädern nach oben angepasst.
