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Keine Angst vor Chinas Europa-Expansion

Norditalien wird zum Umschlagplatz für chinesische Exporte. Dafür investieren die Asiaten in den Hafen von Triest.

Die Europäer streiten über den richtigen Umgang mit der wachsenden Rolle Chinas in der Weltwirtschaft. In Deutschland und Frankreich überlegen die Regierungen konkret, wie sie ihre Industrie besser schützen können: gegen zunehmende Konkurrenz aus Fernost sowie den Ausverkauf wichtiger Wirtschaftszweige. In Südeuropa, den jungen EU-Mitgliedstaaten im Osten sowie den Ländern des Balkans rücken die Regierungen und chinesische Investoren dagegen immer enger zusammen. Sie bringen Chinas Infrastruktur- und Handelsstrategie der Neuen Seidenstrasse (Belt and Road Initiative, BRI) voran, die Staatspräsident Xi Jinping bereits 2013 ausgerufen hatte.

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