Julius Bär hängen stark von der Börse ab
Die Privatbank verwaltet deutlich mehr Gelder, kämpft aber mit der Marge und mit dem Neugeldwachstum. Die Suche nach einem neuen Chef läuft.
Die Privatbank Julius Bär steigert die verwalteten Vermögen in den ersten vier Monaten des Jahres 12% auf 427 Mrd. Fr. Sie profitiert damit von der starken Entwicklung der Kapitalmärkte seit Anfang Jahr. Ebenfalls einen positiven Beitrag leisteten Währungseffekte, Netto-Neugeldzuflüsse und die erstmalige Konsolidierung von NSC Asesores in Mexiko, wie die Bank in einem Zwischenbericht für die ersten vier Monate des Jahres bekanntgibt.