Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

J.P. Morgan zeigt die Problemzone der Banken

Insbesondere beim Anleihegeschäft hat J.P. Morgan gelitten. In diesem Geschäftsbereich sanken die Einnahmen der US-Bank kräftig.

(Reuters/GRI) Die anhaltend niedrigen Zinsen setzen der grössten US-Bank JP Morgan zu. Im wichtigen Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren brach das Ergebnis im dritten Quartal ein. Auch für die anderen US-Grossbanken wird nun mit einer ähnlichen Entwicklung gerechnet. Wegen der Konjunkturabkühlung in China und anderen Schwellenländern zögerte die US-Notenbank Fed zuletzt mit der ersten Zinserhöhung seit fast zehn Jahren, obwohl die amerikanische Wirtschaft brummt. JP-Morgan-Finanzchefin Marianne Lake sagte am Dienstagabend nach der Veröffentlichung der Bilanz, das Marktumfeld für Banken bleibe schwierig. Die Schätzungen der Analysten für das laufende Quartal seien eher zu hoch.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login