IVF Hartmann verdient deutlich weniger
Der Wundverbandhersteller hat 2018 den Umsatz gesteigert. Währungseffekte, Beschaffungskosten und Investitionen belasten aber den Gewinn.
Bei den Investitionen will IVF Hartmann den Fokus auf digitale Kundenlösungen legen.
Bild: Martin Ruetschi/Keystone
(AWP) Der Pflaster- und Wundverbandhersteller IVF hat 2018 den Umsatz geringfügig steigern können. Das Ergebnis wurde hingegen durch die Währungsentwicklung, höhere Beschaffungskosten und Investitionen belastet. Die Aktionäre sollen eine zum Vorjahr unveränderte Dividende von 2,50 Franken pro Aktie erhalten.
