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Italien steht vor einer unsicheren Zukunft

Lega-Chef Matteo Salvini erklärt im römischen Quirinalspalast, warum die angekündigte Regierung noch nicht zustande kommt.

Der Graben zwischen den beiden Koalitionspartnern in Italien ist doch grösser, als es bisher den Anschein hatte. Am Wochenende trafen sich die Spitzen der Fünf-Sterne-Bewegung M5S und Lega in Mailand zu Verhandlungen. An deren Ende teilten sie der Öffentlichkeit mit, man sei bereit, um dem Staatspräsidenten die konkrete Regierungsmannschaft und das Programm vorzulegen. Nur einen Tag später war alles Makulatur. Man benötige noch mehr Zeit, um sich zu einigen, wurde am Montag aus Rom kommuniziert.

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