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Italien flirtet mit einer Fünf-Sterne-Rezession

Der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte (links) und der stellvertretende Ministerpräsident Luigi Di Maio (rechts).

Die italienische Wirtschaft ist im dritten Quartal erstmals seit der Rezession von 2011 bis 2014 wieder geschrumpft, wenn auch nur wenig, um 0,1%. Zwar dürften Sondereffekte das Wachstum gebremst haben, Volkswirte warnen gleichwohl, dass die politische Unsicherheit – ausgelöst durch die Budgetpläne der Regierung – direkt in eine milde Wirtschaftskrise führen könne. Etwa, wenn Privathaushalte und Unternehmen sich beim Geldausgeben zurückhalten. Schlimmer könnte es werden, wenn das steigende Zinsniveau auf den Privatsektor durchschlägt.

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