Implenia macht Boden gut
Dank eines überraschend starken zweiten Semesters schreibt das Bauunternehmen 2017 schwarze Zahlen.
Trotz operativ ansprechender Leistung musste der führende Schweizer Baukonzern Implenia im ersten Halbjahr 2017 rote Zahlen schreiben. Sonderkosten in der Schweiz, Probleme in Norwegen und Amortisationen als Folge der Bilfinger-Akquisitionen führten dazu. Das zweite Semester ist nun überraschend stark ausgefallen. Im zweiten Halbjahr sind der Umsatz sowie das operative Ergebnis im Vorjahresvergleich je über 20% gewachsen. Die Börse honoriert die starke Leistung mit deutlichen Kursavancen.