Implenia baut sich selbst radikal um
Der Baukonzern bleibt 2018 nur knapp in der Gewinnzone. Er will mittelfristig zu einem multinational führenden Baudienstleister werden.
Der grösste Baukonzern der Schweiz hatte im Dezember mit einer Gewinnwarnung die Finanzgemeinde geschockt und die Aktie in den Keller geschickt.
Bild: Gaetan Bally/Keystone
Der führende Schweizer Baukonzern hat ein turbulentes Jahr hinter sich. Wegen hoher Wertberichtigungen resultierte nur ein marginaler Gewinn. Zudem übernahm am 1. Oktober mit André Wyss ein neuer CEO das Zepter vom zurücktretenden Anton Affentranger.
