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Hypozinsen zeigen leicht nach oben

Die Finanzierung von Wohneigentum in der Schweiz ist im historischen Vergleich sehr günstig.

Die langfristige Finanzierung von Wohneigentum in der Schweiz ist im vergangenen Monat etwas teurer geworden.

Im Schnitt verlangen die aufgeführten Anbieter rund 6 Basispunkte (100 Bp = 1 Prozentpunkt) mehr auf langfristige Festhypotheken als noch im September. Im historischen Vergleich bleiben die Zinsen aber sehr tief.

Die grösste Anpassung hat PostFinance vorgenommen. Sie hat den Satz auf den zehnjährigen Immobilienkredit 20 Bp auf 1,45% angehoben. Auch Zurich Insurance (+11 Bp) verlangt mehr als vor einem Monat. Damit gehören sie nicht mehr zu den günstigsten Anbietern. Die besten Konditionen erhalten Kunden weiterhin bei der Personalvorsorge des Kantons Zürich (BVK), obwohl auch sie den Zins 9 Bp angehoben hat. Günstig sind ausserdem Hypothekarbank Lenzburg und Swiss Life.

Bei den kurzen und den mittleren Laufzeiten fallen einzig zweijährige Online-Festhypotheken bei Homegate.ch (–12 Bp) mit einem deutlichen Abschlag auf. Die restlichen Angebote haben sich im Vergleich zum Vormonat kaum verändert.

Die langen Laufzeiten sind gemäss Zahlen des Onlinevergleichsdiensts Comparis.ch beliebt. 80% aller im dritten Quartal abgeschlossenen Festhypotheken haben eine Laufzeit von mindestens sieben Jahren. «Die Hypothekarnehmer schätzen Planungssicherheit und setzen daher auf Langläufer», erklärt Marc Parmentier von Comparis.ch den Trend.

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