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Hypothekarzinsen finden vorerst keinen Boden

Nach einem leichten Anstieg im September zeigt der Trend bei den Hypothekarzinsen wieder nach unten.

Die Finanzierung von Wohneigentum in der Schweiz bleibt sehr günstig. Im November sind die Zinsen auf Festhypotheken am langen Ende nochmals leicht gesunken.

Im Schnitt müssen Hauskäufer für einen zehnjährigen Wohnkredit bei den aufgelisteten Anbietern noch 1,42% bezahlen. Das ist zwar mehr als auf dem Allzeittief im August 2016, als der Durchschnittszins bei 1,27% lag, aber weniger als zum Jahresbeginn.

Den deutlichsten Abschlag bei den Langläufern nahm Zurich Insurance vor. Sie senkte den Zins 11 Basispunkte (100 Bp = 1 Prozentpunkt) auf 1,25% und ist damit die günstigste Anbieterin.

Etwas billiger als im Vormonat sind die zehnjährigen Festhypotheken auch bei Axa Winterthur (–4 Bp) und bei der Hypothekarbank Lenzburg (–3 Bp). Bei den zwei- bis fünfjährigen Festhypotheken gab es kaum Anpassungen. Damit beträgt der Unterschied zwischen Kurz- und Langläufern im Schnitt noch 55 Bp.

Nach einem leichten Anstieg im September zeigt der Trend bei den Hypothekarzinsen wieder nach unten. Die Analysten der Credit Suisse erwarten, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) das Zielband des Leitzinses auch in den nächsten zwölf Monaten bei –1,25 bis –0,25% belassen wird. Dadurch ist das Aufwärtspotenzial insbesondere am kurzen Ende beschränkt. Dagegen könnten die Sätze von Fixhypotheken mit langer Laufzeit 30 bis 35 Bp steigen.

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