Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Hypothekarzinsen fallen weiter

Wohneigentum langfristig zu finanzieren ist in der Schweiz erneut günstiger geworden.

Gute Zeiten für Hausbesitzer: Die langfristige Finanzierung von Wohneigentum in der Schweiz ist im März erneut günstiger geworden. Alle untersuchten Anbieter haben im Vergleich zum Vormonat die Zinsen auf zehnjährige Festhypotheken gesenkt – zum Teil deutlich. Im Schnitt verlangen sie noch 1,135% auf die Langläufer und damit so wenig wie noch nie.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Das günstigste Angebot erhalten Wohneigentümer derzeit bei Homegate. Das Onlineportal verlangt für die Langläufer nur noch 0,93%. Auch das Onlineangebot der Glarner Kantonalbank, Hypomat.ch, sowie Swiss Life und Zurich Insurance bieten zehnjährige Festhypotheken für weniger als 1% Zins an.

Die drei Anbieter haben mit 17 respektive 18 Basispunkten (100 Bp = 1 Prozentpunkt) mitunter den grössten Abschlag gegenüber dem Vormonat vorgenommen. Deutlich gesunken sind die Sätze am langen Ende auch bei Raiffeisen (–17 Bp), Swissquote (–17 Bp) und Credit Suisse (–16 Bp).

Kaum Bewegung gab es bei den kurz- und den mittelfristigen Immobilienkrediten. Auf fünfjährigen Festhypotheken verlangen die Anbieter im Schnitt noch 0,925% (–3,1 Bp). Die zwei- und die dreijährigen sind weitgehend stabil geblieben. Damit hat sich die Differenz zwischen den Zinsen am langen und am kurzen Ende erneut verkleinert.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Eine baldige Normalisierung dieser extremen Situation ist unwahrscheinlich. Die für die Hypothekarsätze massgebenden Zinsen der Schweizerischen Nationalbank hängen de facto von der Zinspolitik ab, die die Europäische Zentralbank beschliesst. Als diese vor zwei Wochen überraschend deutlich jeder weiteren Zinsnormalisierung eine Absage erteilte, hat das hierzulande den Abwärtstrend der Hypothekensätze unterstützt. Libor-Hypotheken und Kredite mit einer kurzen Laufzeit dürften noch für mindestens zwölf Monate niedrig bleiben.

Aktien-Alert

Von ABB bis Züblin – erhalten Sie sofort eine E‑Mail, sobald ein neuer Artikel zum Unternehmen Ihrer Wahl erscheint.

Um diesen Service zu nutzen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.