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Huber+Suhner: Das Stehaufmännchen

Mitarbeiter überwachen die Verseilung in der Kabelfabrik in Pfäffikon um 1940.

Anfang 2001 rast Huber+Suhner auf den Abgrund zu. Damals merkt das aber noch niemand. Alle sind geblendet von der Euphorie in der Telecombranche. Die Nachfrage nach Antennen, Verbindungselementen und rauscharmen Kabeln für die Telecomindustrie explodiert, und die Auftragsbücher von Huber+Suhner quellen über. Zwei von drei Franken nimmt der Zulieferer mit Telecomriesen wie Motorola, Ericsson und Nokia ein. Diese Abhängigkeit bricht Huber+Suhner fast das Genick.

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