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HBM verliert den Mut zum Risiko

HBM BioVentures hat sich in der Vergangenheit unter anderem an Unternehmen beteiligt, die Medikamente herstellen: Eine Laborantin untersucht eine Medikamentenprobe.

Wenn Andreas Wicki, der Chef von HBM BioVentures, die Misere der Biotech-Industrie beschreiben will, greift er auf Basilea zurück. Er rechnet die Wertposten auf: Ende vergangenen Jahres hatte das Unternehmen 197 Mio. Fr. in der Kasse, davon sind vielleicht 30 Mio. verbraucht, hinzu kommen Einnahmen von 216 Mio. durch ein Lizenzgeschäft, zudem einGebäude in Basel, wohl um die 40 Mio. wert, macht 423 Mio. Fr. – unwesentlich weniger als der Börsenwert von derzeit 444 Mio. Fr. Aussicht auf neue Mittel, Forschungs-Know-how oderÜbernahmefantasie –

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