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IWF: Handelsstreit verdunkelt Wolken über der Weltwirtschaft

Auch andere politische Unsicherheiten wie die Flüchtlingskrise haben dem IWF zufolge die Chancen und Risiken stärker zum Negativen verschoben.

(Reuters) Die Wolken über der Weltwirtschaft werden wegen des erbitterten Handelsstreits zwischen den grossen Wirtschaftsmächten immer dunkler. Zwar beliess der Internationale Währungsfonds (IWF) in seiner neuen Prognose vom Montag die Wachstumsschätzung für die globale Wirtschaft bei jeweils 3,9% in diesem und im nächsten Jahr. Auch die Erwartungen an die beiden grössten Wirtschaftsmächte USA und China blieben unverändert. Skeptischer ist der IWF jedoch bei anderen wichtigen Ländern wie der Eurozone mit Deutschland und Frankreich, sowie Grossbritannien, Japan und Indien. «Das Risiko, dass die aktuellen Spannungen im Handel weiter eskalieren, ist die grösste kurzfristige Bedrohung für das globale Wachstum», warnte IWF-Chefvolkswirt Maury Obstfeld.

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