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Gerüchte über Börsengang von Syngenta erhalten neuen Auftrieb

Die Übernahme des Schweizer Pestizidproduzenten kostete ChemChina 43 Mrd. $.

(AWP/SPU) Das Wirrwarr um einen erneuten Börsengang der vom chinesischen Staatskonzern Chemchina aufgekauften Agrochemiekonzern Syngenta findet kein Ende. Laut einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg haben die Chinesen bei Investmentbanken Optionen für einen möglichen Gang aufs Parkett eingeholt. Ein Sprecher von Chemchina wollte sich nicht zu den Gerüchten äussern. Bloomberg verweist auf einen Syngenta-Sprecher, der sagt, ein Börsengang sei für einen Zeitrum von vier bis fünf Jahren immer eine Möglichkeit gewesen. Daran habe sich nichts geändert.

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