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Generika-Aktien leiden unter Preissorgen

Im herkömmlichen Generikageschäft besteht erhöhter Preisdruck. Gefragt sind deshalb Alleinstellungsmerkmale und Skaleneffekte.

Anleger im Generikasektor müssen sich auf turbulente Zeiten gefasst machen. Das US-Justizdepartement (Department of Justice, DoJ) ermittelt gemäss der Nachrichtenagentur Bloomberg gegen ein Dutzend Branchenvertreter wegen des Verdachts auf Preisabsprachen. Für Unternehmen wie Teva aus Israel oder Mylan aus den USA könnte das hohe Bussen nach sich ziehen. Auch die Novartis-Tochter Sandoz soll dem DoJ Auskunft geben.

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