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Freenet pokert um bessere Bedingungen bei Sunrise-Deal

Die Stossrichtung der Gespräche sei «nicht Harmonie-getrieben», sagt ein Insider.

(Reuters) Die geplante milliardenschwere Übernahme des  Schweiz er Kabelnetzbetreibers UPC könnte für den Käufer Sunrise zur Zitterpartie werden. Die deutsche Freenet als grösster Aktionär des  Schweiz er Mobilfunkkonzerns verschärft ihren Konfrontationskurs und versucht Insidern zufolge, im Gegenzug zur Zustimmung zu dem Deal mehr für sich herauszuschlagen. Freenet habe die amerikanische Citi beauftragt, ihren Handlungsspielraum dabei auszuloten. Vertreter von Freenet, der Verkäuferin Liberty und Sunrise hätten Gespräche aufgenommen. Die Stossrichtung sei «nicht Harmonie-getrieben», sagte eine der Personen.

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