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Familien-Unternehmen haben die Nase vorn

Jean-Pascal Bobst wurde 2009 von seiner Familie in den CEO-Posten gehievt. Mit der Familie als stabilem Aktionär im Rücken konnte Bobst nötige harte Schnitte wohl konsequenter durchsetzen.

Schweizer Familiengesellschaften entwickeln sich an der Börse besser als Unternehmen, die nicht in Familienbesitz sind. Das zeigen einschlägige Indizes und Fonds, die auf solche Gesellschaften setzen. Gemäss einer Studie der Credit Suisse haben Schweizer Firmen, die mehrheitlich in Familienbesitz sind, gegenüber Nicht-Familiengesellschaften in den vergangenen zehn Jahren eine Überrendite von 9% pro Jahr erzielt.

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