Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

EZB: Zinswende kommt frühestens 2020

Die EZB will auch nach einer Zinswende für längere Zeit fällig werdende Anleihen aus ihrem Bestand ersetzen.

(Reuters) Die Europäische Zentralbank will frühestens im nächsten Jahr von ihren jahrelangen Ultratiefzinsen abrücken. Die Währungshüter stellten am Mittwoch in Frankfurt nach ihrem geldpolitischen Treffen wie zuletzt in Aussicht, ihre Schlüsselzinsen noch bis mindestens Ende Dezember nicht antasten zu wollen. Der Leitzins zur Versorgung der Geschäftsbanken mit Geld bleibt damit vorerst auf dem Rekordtief von 0,0%. Dort liegt er bereits seit März 2016. Damit dürfte Mario Draghi der bislang erste EZB-Präsident werden, in dessen Amtszeit die Zinsen nie angehoben wurden. Der Italiener tritt Ende Oktober nach acht Jahren ab.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login