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EU-Kommission und Italien legen Streit bei

Italien sitzt auf einem Schuldenberg von rund 130% des Bruttoinlandsprodukts.

(Reuters) Die EU-Kommission und  Italien  haben ihren wochenlangen Streit über den Haushalt der Regierung in Rom beigelegt. Die Brüsseler Behörde teilte am Mittwoch mit, sie verzichte auf disziplinarische Schritte.  Italien  müsse dazu die vereinbarten Massnahmen umsetzen. Das hoch verschuldete Land hat zugesagt, das Staatsdefizit im kommenden Jahr auf 2,04% des Bruttoinlandsproduktes zu begrenzen. Ursprünglich hatte die Regierung 2,4% in Aussicht gestellt – dreimal so viel wie ihre Vorgängerregierung. Die Brüsseler Behörde lehnte den Plan daraufhin als Verletzung der EU-Regeln ab.

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