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Ertrag aus Stromhandel sinkt

Flexibel einsetzbare Stauseen könnten ein Trumpf der Schweizer Wasserkraft sein.

Die Energiekonzerne haben schwierige Jahre hinter sich. Wegen der tiefen Marktpreise mussten sie ihren Strom zeitweise zur Hälfte der Produktionskosten verkaufen, Abschreibungen auf den Kraftwerken vornehmen und dabei zusehen, wie Verluste an der Substanz nagten. Doch es gab einen Geschäftsbereich, der in diesen Jahren die Stimmung hob: den Stromhandel. Er generierte durchweg stabilen oder steigenden Ertrag, wie sich in den Jahresabschlüssen der Unternehmen zeigt.

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