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Energiedienst ist vorsichtig optimistisch

Die Energiedienst-Aktionäre sollen eine Dividende in Höhe von 1 Fr. erhalten – genau wie im Vorjahr.

Noch einmal hat der niedrige Grosshandelspreis für Strom das Resultat von Energiedienst im Jahr 2017 belastet. Dazu kamen einmalige Sonderkosten wegen des Abbruchs eines Pumpspeicherkraftwerk-Projekts. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) reduzierte sich deshalb 24%. Ins laufende Jahr blickt der deutsch-schweizerische Versorger vorsichtig optimistisch. Die Strompreise hätten die Talsohle durchschritten, sagte CEO Martin Steiger an der Bilanzmedienkonferenz in Rheinfelden. Die Erholung, die Mitte 2017 eingesetzt habe, werde nach 2018 zu Resultatverbesserungen führen.

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