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Einfach Geld sparen

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PROFIL 3: SIEGFRIED SICHERAlter: 60 JahreSiegfried Sicher nähert sich der Pensionierung und hat die höchste Lohnstufe erreicht. Sein Privatkonto nutzt er rege, vor allem für Zahlungen. Der Anlagehorizont ist kürzer geworden, er setzt auf Sicherheit – sowohl bei seinem Vermögen wie auch in der dritten Säule, wo er nur noch Zinskonten besitzt. Bei seinem Online-Broker hält er wenige Aktien und ETF.Einkommen: 300 000 Fr.Privatkonto: 50 000 Fr.Online-Trading: Depotwert 250 000 Fr.  Kreditkarte: Setzt seine Platinkarte häufig einVerwaltetes Vermögen: 1 500 000 Fr.  Säule 3a: Ausschliesslich Zinskonten
PROFIL 1: ANDI AUFSTREBENDAlter: 30 JahreAndi Aufstrebend verdient gut und treibt seinen Vermögensaufbau gezielt mit langfristigen Aktienanlagen voran. Das Privatkonto nutzt er wenig – Zahlungen und Geldbezüge stehen im Fokus. Als Millennial setzt er auf einen Robo Advisor, und in der Altersvorsorge liegt sein Schwerpunkt auf Aktien. Daneben handelt er wiederkehrend bei einem Online-Broker.Einkommen: 100 000 Fr.Privatkonto: 5000 Fr.Online-Trading: Depotwert 50 000 Fr.  Kreditkarte: Setzt seine Standardkarte ab und zu einVerwaltetes Vermögen: 50 000 Fr. Säule 3a: Fonds mit möglichst hohem Aktienanteil(Weiterklicken für Profil 2)
PROFIL 2: RITA REDLICHAlter: 45 JahreRita Redlich hat sich in ihrem Unternehmen etabliert, ihr Lohn nähert sich der Maximalstufe. Sie konnte bislang einiges auf die Seite legen, verwaltet wird das Geld von einem Vermögensverwalter. Ab und zu handelt sie selbst mit Aktien. Das Privatkonto nutzt sie immer wieder. Ihr Anlagestil ist vorsichtiger geworden – in der dritten Säule bevorzugt sie defensive Fonds.Einkommen: 200 000 Fr. Privatkonto: 40 000 Fr.  Online-Trading: Depotwert 100 000 Fr.  Kreditkarte: Setzt ihre Goldkarte gelegentlich einVerwaltetes Vermögen: 500 000 Fr. Säule 3a: Fonds mit Aktienanteil von maximal 40%(Weiterklicken für Profil 3)

Hier ein geringer Betrag für einen Zahlungsauftrag, dort ein paar Franken zusätzliche Kosten für den Geldbezug am Bankomaten: Der Gebührendschungel im Finanzbereich ist dicht. Die schlechte Nachricht: Besserung ist nicht in Sicht, es dürfte vielmehr noch komplexer werden. Für Banken lohnt sich selbst die Erhebung von Kleinstgebühren. Die gute Nachricht: Wer regelmässig die Konditionen derjenigen Finanzdienstleistungen überprüft, die er regelmässig braucht, kann jährlich mehrere hundert bis tausend Franken sparen.

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