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Das Wachstum von SFS kommt unter den eigenen Erwartungen sowie denen der Analysten zu liegen.
(AWP) Der Metallverarbeiter SFS ist im Geschäftsjahr 2018 weiter gewachsen. Die Gruppe tat dies aber nicht so schnell wie erwartet. Und auch die Betriebsgewinnmarge blieb hinter den Erwartungen zurück. Als Grund dafür nennt SFS den etwas weniger vorteilhaften Produkt-Mix.
Der Bruttoumsatz der Gruppe kletterte im vergangenen Jahr immerhin noch um 6,5% auf 1,74 Mrd. Fr. in die Höhe, wie der Hersteller von mechanischen Befestigungssystemen und Präzisionskomponenten am Freitag mitteilte. Analysten hatten aber im Durchschnitt mit einem Anstieg auf 1,77 Mrd. Fr. gerechnet und SFS selber war von einem Wachstum von 7 bis 9% ausgegangen.
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