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Erfolgsrechnung: Akquisitionen sind ein integraler Bestandteil der Wachstumsstrategie von DSV. So ist der letzte Umsatzsprung von 2016 auf die Übernahme des US-Logistikers UTi zurückzuführen. DSV verfolgt bei Zukäufen stets das Ziel, die Profitabilität des fusionierten Unternehmens innert zwei bis drei Jahren auf das eigene Niveau von vor der Transaktion zu heben. Bei UTi ist das mehr als gelungen. Mit einer Ebitda-Marge von rund 8% ist DSV heute deutlich profitabler als Panalpina, deren Marge bei rund 5% liegt. Gering ist jedoch die Ausschüttungsquote.
DSV steht für De Sammensluttede Vognmænd, dänisch für die zusammengeschlossenen Fuhrmänner. Unter diesem Begriff vereinen sich 1976 neun Spediteure, um gemeinsam Transporte anzubieten. Ein Jahrzehnt später geht das Unternehmen an die Börse, heute zählen die Aktien von DSV zu den 25 meistgehandelten in Kopenhagen.
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