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Die verlorene Generation

Die eigenen vier Wände bleiben für viele Millennials ein Traum – trotz brummender Wirtschaft und rekordniedriger Arbeitslosigkeit.

Die Liste ist lang und wird immer länger. Corn Flakes, Thunfisch in der Dose, Häuser, Autos und Hotelübernachtungen – sie alle haben etwas gemein: Millennials sollen sie auf dem Gewissen haben. Die Menschen in den Zwanzigern oder Dreissigern werden für die Absatzschwäche verantwortlich gemacht, weil sie angeblich lieber Avocado-Toast essen, via Airbnb die Welt erkunden und alles ständig in den sozialen Netzwerken teilen. Doch so einfach ist es nicht. Denn Millennials leiden stärker unter den Folgen der Finanzkrise als andere Altersklassen. Sie haben schlichtweg weniger Mittel zur Verfügung, um zu konsumieren, als die Generationen vor ihnen.

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