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Machtkampf um Panalpina

Seit dem Börsengang von Panalpina 2005 hatte die Ernst-Göhner-Stiftung mit 46% abstimmen können, alle übrigen Aktionäre unterlagen aber einer Stimmrechtsbeschränkung von 5%.

Das Tauziehen um Panalpina ist um eine Facette reicher. Die Ernst-Göhner-Stiftung, die knapp 46% am Logistiker hält, will das Prinzip «Eine Aktie, eine Stimme» an einer ausserordentlichen Generalversammlung einführen. Bisher kam für alle Aktionäre ausser der Stiftung eine Beschränkung von 5% zum Tragen, für die Eintragung ins Aktienregister und die Ausübung der Stimmrechte. Investor Cevian, der 12,3% an Panalpina hält, will etwas anderes. Auch die Stiftung unterliege der 5%-Beschränkung, argumentiert Cevian und sieht diese Haltung durch vier Rechtsgutachten gestützt.

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