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Die Probleme der Airlines sitzen tief

Die drei Pleiten sind eher auf individuelle Probleme zurückzuführen als auf einen Branchentrend. Die Lufthansa konnte im zweiten Quartal einen Rekordgewinn verbuchen.

Für 110 000 Touristen endet der Urlaub wenig erholsam. Sie sitzen in Spanien und Portugal fest und können nicht wie geplant nach Hause fliegen. Denn die Maschinen der Monarch Airlines bleiben am Boden, die Gesellschaft hat kein Geld mehr. Erfreulicherweise springt die Luftfahrtbehörde Grossbritanniens ein und führt die grösste Rückholaktion in Friedenszeiten durch. Betroffen von der Pleite sind aber nicht nur die Gestrandeten, sondern auch Kunden, die ihre Reise bei der fünftgrössten Fluglinie Grossbritanniens erst gebucht haben – gesamthaft 800 000 Passagiere.

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