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Die k. u. k. Union kommt Euroland sehr nahe

Die österreichische Kaiserkrone (links) und die ungarische Stephanskrone symbolisierten die Doppelmonarchie.

Die Euro-Währungsunion ist einmalig. Zwar gibt es in der Geschichte immer wieder währungspolitische Zusammenschlüsse. Aber Vergleiche mit der aktuellen Eurozone hinken stets. Das gilt auch für die österreichisch-ungarische Währungsunion, die nach dem Zusammenbruch des Habsburger Kaiserreichs geschaffen wurde. Allerdings kommt sie, formal betrachtet, der heutigen Eurozone näher als andere Präzedenzfälle.

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