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«Die Geldpolitik wird noch extremer»

«Es hat sich erwiesen, dass die Schweiz in der Geopolitik des Geldes nicht neutral sein kann.»

Die Notenbanken haben die vermeintliche Nullzinsgrenze ins Negative geschoben und mit ihren Bilanzen ungekannte Höhen erreicht – die Geldpolitik ist ausgereizt. Oder doch nicht? James Grant prophezeit, dass die Zentralbanken kreativ bleiben und die Geldpolitik verblüffend sein wird. Etwas vom Schlimmsten sei das fehlende Preissignal an den Anleihenmärkten, sagt der Herausgeber des «Grant’s Interest Rate Observer» in New York. Grant setzt auf Gold. Er weilte auf Einladung von FuW in der Schweiz.

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