Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Die Eurostärke hat fundamentale Ursachen

Von Deutschlands Wirtschaftsboom profitiert nicht nur die Kanzlerin (im Bild) im Wahlkampf, sondern auch das europäische Ausland.

Der Euro ist nicht zu bremsen. Seit Anfang des Jahres hat er sich 15%  gegenüber dem Dollar aufgewertet. Am Dienstag sprang der Wechselkurs über 1.20 $/€. Währungsexperten sagen, es sei nur eine Frage der Zeit, bis er auf 1.22 oder 1.25 $/€ weiter steigt. Die dynamische Aufwertung der letzten Monate hat zwar unmittelbar zur Folge, dass die Gemeinschaftswährung markttechnisch überkauft ist, aber fundamental spricht wenig für eine Umkehr der Bergfahrt. Denn der Euro steigt vor allem, weil Europa sich wirtschaftlich  wieder auf der Überholspur befindet.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login