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Die Bilder der Woche 8/2019

Sechs Kategorien – sechs Bilder.

Carlo Emanuele Frezza
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Gesellschaft: Mit Karl Lagerfeld ist am Dienstag eine Modeikone gestorben. Fünfundachtzig Jahre alt soll der deutsche Modeschöpfer geworden sein. Doch das mit seinem Alter ist so eine Sache. Niemand weiss, wie alt er denn wirklich geworden ist, er selbst nannte einmal 1935 als sein Geburtsjahr. Lagerfelds Mode ist als elegant, minimalistisch und innovativ in die Geschichte gegangen. Etliche Kleidungsstücke, die von ihm entworfen wurden, haben inzwischen Kultstatus. So zum Beispiel ein Chanel-Jäckchen. Schwarze Sonnenbrille, zusammengebundene Haare, Ringe an jedem Finger und die schwarze Handschuhe: So kannte man ihn. Auf Wiedersehen, Karl Lagerfeld.
Überraschung: Wurden Sie wegen Ihrer Frisur schon einmal diskriminiert? In New York ist man seit dieser Woche von Gesetzes wegen dagegen geschützt. Insbesondere Afrikaner hatten mit Vorurteilen zu kämpfen. Die Menschenrechtskommission der Stadt hat nun reagiert und neue Richtlinien veröffentlicht. Betroffene können nun Klage einreichen, sollten sie am Arbeitsplatz wegen einer Frisur, Haarfarbe usw. benachteiligt werden. Zu einem öffentlichen Diskurs kam es gemäss einem Bericht der «New York Times», weil sich Mitarbeiter einer medizinischen Einrichtung und einer Wohltätigkeitsorganisation über Vorgaben ihrer Arbeitgeber zu ihren Frisuren beschwert hatten.
Historisch: Fünf Jahre ist es her, dass Kiew verwüstet und zerstört war. Die Tage zwischen dem 18. und dem 23. Februar 2014 stellten einen Wendepunkt dar: Der damalige ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch floh nach Russland, wo Präsident Wladimir Putin die Demonstranten als Extremisten und die Ereignisse auf dem Maidan als Putsch verurteilte. Nur wenige Wochen später annektierte Russland die Halbinsel Krim und der Krieg im Osten der Ukraine begann. Eine politische Debatte, die bis heute noch anhält.
Überraschung: Wurden Sie wegen Ihrer Frisur schon einmal diskriminiert? In New York ist man seit dieser Woche von Gesetzes wegen dagegen geschützt. Insbesondere Afrikaner hatten mit Vorurteilen zu kämpfen. Die Menschenrechtskommission der Stadt hat nun reagiert und neue Richtlinien veröffentlicht. Betroffene können nun Klage einreichen, sollten sie am Arbeitsplatz wegen einer Frisur, Haarfarbe usw. benachteiligt werden. Zu einem öffentlichen Diskurs kam es gemäss einem Bericht der «New York Times», weil sich Mitarbeiter einer medizinischen Einrichtung und einer Wohltätigkeitsorganisation über Vorgaben ihrer Arbeitgeber zu ihren Frisuren beschwert hatten.
Bild: Jae C. Hong/AP/Keystone

In dieser Ausgabe lassen wir die vergangene Woche mit Bildern aus sechs verschiedenen Kategorien Revue passieren. Was ist Überraschendes geschehen, was hat sich in dieser Woche gejährt und was tut sich in der Gesellschaft? Lesen Sie selbst nach und klicken Sie sich durch die Galerie.

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