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Die Bilder der Woche 1/2019

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Kulturhauptstadt Europas 2019Die Europäische Union hat auch für dieses Jahr wieder zwei Städte ernannt, die dazu beitragen sollen, den Reichtum, die Vielfalt und die Gemeinsamkeiten des kulturellen Erbes in Europa herauszustellen. Die diesjährigen Städte heissen Plowdiw (Bulgarien) und Matera (Italien; im Bild). Die Stadt im Süden Italiens ist in diesen Tagen von einer dünnen Schneedecke überzogen worden. Bekannt ist sie für ihre Altstadt, die zu einem erheblichen Teil aus Höhlensiedlungen besteht. Diese gehören seit 1993 zum Unesco-Welterbe.
29. März: Brexit Am 29. März soll das Vereinigte Königreich – nach wochenlangen Verhandlungen – offiziell aus der Europäischen Union austreten. Bis 2021 verpflichtet sich Grossbritannien zwar immer noch, EU-Reglemente einzuhalten und Beitragszahlungen zu leisten, das Mitspracherecht in den Gremien bleibt jedoch verwehrt. Gut möglich, dass das Land nach dem definitiven Austritt noch gespaltener sein wird als zuvor: Die Brexit-Debatte befeuerte erneut separatistische Bestrebungen in Schottland und Nordirland.
1. April: Auslaufender Freundschaftsvertrag zwischen Russland und der UkraineAm 6. Dezember 2018 stimmte das ukrainische Parlament gegen die Verlängerung des Freundschaftsvertrags mit Russland, der 1999 unterzeichnet worden war und die Anerkennung zwischenstaatlicher Abschlüsse und Dokumente sowie bilaterale Verträge zu Grenzziehungen regelte. Im Hintergrund des Parlamentsbeschlusses stand die russische Annexion der Krim 2014. Der Beschluss dürfte die Spannungen zwischen den beiden osteuropäischen Staaten weiter verschärfen.

Das neue Jahr hat begonnen und die noch leere Agenda wird langsam, aber sicher gefüllt. «Finanz und Wirtschaft» präsentiert Ihnen sechs Ereignisse, die sie im Jahreskalender 2019 anstreichen sollten.