
DAVOS/SWITZERLAND, 25JAN13 - Mario Draghi, President, European Central Bank, Frankfurt is captured during the special address session at the Annual Meeting 2013 of the World Economic Forum in Davos, Switzerland, January 25, 2013. .
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swiss-image.ch/Photo Remy Steinegger
Mario Draghi [ˈdraːgi] (* 3. September 1947 in Rom) ist ein italienischer Wirtschaftswissenschaftler und seit dem 1. November 2011 Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB). Von 2006 bis 2011 war er Präsident der Italienischen Nationalbank.
Früher Werdegang
Herkunft
Mario Draghi wurde am 3. September 1947 in Rom geboren. Sein Vater war Beamter bei der italienischen Zentralbank, seine Mutter Chemikerin. Als Draghi fünfzehn Jahre alt war, starb sein Vater und kurz darauf auch seine Mutter. Eine Weile lang wurde er in dieser Zeit von seiner Tante aufgezogen; er selbst übernahm früh Verantwortung für seine jüngeren Geschwister.
Ausbildung
Draghi besuchte das von den Jesuiten geführte Istituto Massimo, eine katholische ...
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http://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Draghi
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Techcrunch Disrupt SF 2013. Photo by Max Morse for Techrunch.
Marissa Ann Mayer (* 30. Mai 1975 in Wausau, Wisconsin) ist eine US-amerikanische Informatikerin und Managerin mit Wohnsitz in Palo Alto, Kalifornien. Von Juli 2012 bis Juni 2017 war sie CEO und President von Yahoo.
Davor war sie Vice President bei Google Inc. Marissa Mayer galt als „public face“ von Google. 2008 wurde sie vom US-amerikanischen Wirtschaftsmagazin Fortune erstmals – und damals als jüngste – zu den 50 mächtigsten Frauen weltweit gezählt. Newsweek rechnete sie 2009 zu den „10 Tech Leaders of the future“.
Leben
Mayer studierte an der Stanford University Informatik und arbeitete in der Schweiz für das Research Lab der UBS und in Menlo Park (USA) beim SRI International. Bei Google begann sie Anfang 1999 als erste Technikerin und leitete unter anderem das für die Webserver verantwortliche Team. Sie war die 20. Mitarbeiterin bei Google.
Mayer bestimmte das Design der Google-Hauptseite und der Suche. An der Gestaltung von ...
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Aktie
Wertpapier, das einen Anteil am Kapital einer Aktiengesellschaft verkörpert. Es sichert dem Eigentümer Mitgliedschaftsrechte (Stimm- und Wahlrecht an der Generalversammlung) und Vermögensrechte (Recht auf Anteil am Gewinn, Beteiligungsquote bei Kapitalerhöhungen oder am Liquidationsergebnis) zu.
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Auktion
Preisermittlung aus einer Sammlung von Aufträgen. Als Preis wird der Kurs festgestellt, zu dem der gewünschte Umsatz abgewickelt werden kann. Anleihen der Eidgenossenschaft werden in diesem Verfahren (Tenderverfahren) emittiert.
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Beteiligung
Langfristige, kapitalmässige Interessennahme an anderen Unternehmen, bei der die wirtschaftliche Einflussnahme oder ähnliche Zielsetzungen im Vordergrund stehen. Die Beteiligungen werden höchstens zum Einstandspreis bewertet.
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Bonus
1. Erfolgsabhängige Ausschüttung an die Mitarbeiter, vor allem an die oberen Hierarchiestufen (VR , Geschäftsleitung ). Die Ausgestaltung ist ein wichtiges Element der Corporate Governance . 2. Ausserordentliche Ertragsausschüttung eines Unternehmens über die ordentliche Dividende hinaus, z. B. als Jubiläumsbonus. Auch Zusatzdividende genannt.
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Börse
Regelmässig stattfindender, nach feststehenden Usanzen organisierter Markt. Je nach den gehandelten Gütern spricht man z. B. von Wertpapier-, Effekten-, Devisen-, Warenbörsen oder Börsen für derivative Instrumente (Terminbörsen ).
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CEO
Angelsächsische Kürzel für Unternehmenschef (Chief Executive Officer), Leiter der Finanzabteilung (Chief Financial Officer), Leiter Anlagestrategie (Chief Investment Officer) sowie Leiter operatives Geschäft (Chief Operating Officer), die gemeinsam die Geschäftsleitung bilden.
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Cap
Kurs eines Basiswerts oder ein Zins, den zu erreichen oft darüber entscheidet, ob der Basiswert geliefert oder ein Barbetrag gezahlt wird.
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Dividende
Der von einer Aktiengesellschaft je Aktie ausgezahlte Gewinnanteil. Die Dividende wird durch die Generalversammlung auf Antrag des Verwaltungsrats festgesetzt. Als Dividende werden auch die Auszahlungen an die Inhaber von Genuss- und Partizipationsscheinen bezeichnet.
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Dividendenrendite
In Prozenten ausgedrückter Ertrag einer Aktienanlage: Die Dividendenrendite stellt die in einem Jahr ausgeschüttete Dividende in Prozenten des Kurses dar. In der Praxis ist die erwartete Dividendenrendite als Auswahlkriterium relevant, sie ist jedoch nicht gesichert.
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Emissionspreis
Bei Ausgabe neuer Wertpapiere der erste, vom Emittenten festgelegte ausserbörsliche Kaufpreis. Der Emissionspreis wird auch als Emissionskurs bezeichnet.
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Kotierung
Zulassung von Effekten an der SIX . Wird durch die Zulassungsstelle geprüft. Im Kotierungsreglement sind die Voraussetzungen, die Publizitätspflichten und das Verfahren für die Kotierung geregelt.
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Liquidität
1. Fähigkeit eines Unternehmens zur fristgerechten Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen. Als Liquiditätskennzahlen gebräuchlich sind die Cash Ratio, die in Prozenten ausdrückt, wie viel des kurzfristigen Fremdkapitals durch liquide Mittel gedeckt ist, die Quick Ratio, die zeigt, wie viel des kurzfristigen Fremdkapitals durch liquide Mittel und Forderungen gedeckt ist, und die Current Ratio. Letztere setzt alle Aktiven des Umlaufvermögens ins Verhältnis zum kurzfristigen Fremdkapital. 2. Hohe Marktgängigkeit eines Wertpapiers, die auf der Vielzahl der im Umlauf befindlichen Titel und einer engen Geld-Brief-Spanne gründet.
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PS
Wertpapier , das einen Anteil am Partizipationskapital eines Unternehmens verkörpert. Die auf den Namen oder den Inhaber lautenden PS werden wie Aktien gegen Einlage ausgegeben. PS umfassen gewisse gesetzlich garantierte Mindestrechte (v. a. Vermögensrechte), jedoch kein Stimmrecht. Das wichtigste Beispiel in der Schweiz: Lindt & Sprüngli.
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SMI
Wird nach dem Streubesitz der zwanzig bedeutendsten kotierten Schweizer Unternehmen berechnet. Der SMI ist nicht dividendenkorrigiert, ist also ein Preisindex .
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VR
Überwacht und lenkt (über die Strategiefestlegung) für die Gesamtheit der Aktionäre die Geschäftsleitung eines Unternehmens. Die VR-Mitglieder einer AG schweizerischen Rechts müssen in der Regel mehrheitlich das Schweizer Bürgerrecht besitzen und in der Schweiz wohnhaft sein. Der VR besteht aus exekutiven (unternehmensinternen) und nicht exekutiven (externen) Mitgliedern. Immer mehr setzt sich im Rahmen einer guten Corporate Governance die Praxis durch, dass ein bedeutender Teil der VR in keiner geschäftlichen Beziehung zum Unternehmen stehen darf. Der VR wird von der GV gewählt.
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Verwaltungsrat
Überwacht und lenkt (über die Strategiefestlegung) für die Gesamtheit der Aktionäre die Geschäftsleitung eines Unternehmens. Die VR-Mitglieder einer AG schweizerischen Rechts müssen in der Regel mehrheitlich das Schweizer Bürgerrecht besitzen und in der Schweiz wohnhaft sein. Der VR besteht aus exekutiven (unternehmensinternen) und nicht exekutiven (externen) Mitgliedern. Immer mehr setzt sich im Rahmen einer guten Corporate Governance die Praxis durch, dass ein bedeutender Teil der VR in keiner geschäftlichen Beziehung zum Unternehmen stehen darf. Der VR wird von der GV gewählt.
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