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Der Dollar schwächelt trotz US-Aufschwung

Der meist fotografierte Mann der Welt: US-Präsident Donald Trump trifft beim World Economic Forum in Davos ein.

Die Talfahrt des Dollars beschleunigt sich. Ausgerechnet als EZB-Chef Mario Draghi in Frankfurt und Präsident Donald Trump in Davos am Donnerstag zeitgleich vor die Presse treten, springt der Euro erstmals seit dreizehn Jahren über 1.25 $/€. Draghi beklagt sich: Die Äusserungen in Sachen Wechselkurse entsprächen nicht dem, was die G-7-Regierungen im Oktober in Washington vereinbart hätten, nämlich die eigene Währung nicht «kompetitiv herunterzureden».

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