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«Das wird ein böses Ende nehmen»

«Man kann viel Geld verlieren, wenn man auf eine wohlbekannte Tatsache setzt, selbst wenn sie sich als richtig herausstellt.»

Wer an der Börse nach günstigen Engagements sucht, hat es alles andere als einfach. Das gilt speziell in den USA, wo sich die Bewertungen auch nach der Korrektur von Anfang Jahr auf überaus anspruchsvollem Niveau bewegen. Bill Smead fürchtet daher, dass die Hausse am amerikanischen Aktienmarkt nicht mehr lange andauern wird. Der routinierte Value-Investor aus Seattle rechnet mit einem Crash wie im Herbst 1987, als die Kurse in wenigen Wochen 40% einbüssten. Dennoch sieht er keinen Grund zur Panik, zumal die Wirtschaft intakt sei und einen kräftigen Schub erhalten werde, wenn die Millennials in den kommenden Jahren den Konsum befeuern. Die besten Chancen ortet der Contrarian in Valoren von Einzelhändlern, Häuserbauern und traditionellen Medienkonzernen, die in der Hausse vernachlässigt worden sind.

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