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Dänemarks dritter Weg

Offiziell sind Wechselkursschwankungen gegenüber dem Euro von 5.5% zugelassen, aber Dänemark verfolgt eine engere Anbindung.

Dänemark hat seit diesem Monat einen neuen Notenbankpräsidenten. Das wäre für sich genommen keine Nachricht wert, zumal die Dänische Nationalbank wahrlich nicht zu den wichtigsten Zentralbanken zählt. Aber dem Neuen eilt ein Ruf voraus, der die Schweizer Kollegen interessieren wird: «Lars Rohde dürfte sich expliziter dagegen aussprechen, dass sein Land einen chro­nischen Ertragsbilanzüberschuss erwirtschaftet und gleichzeitig die Währung an den Euro bindet», sagt Jakob Hansen, Ökonom bei der nordischen Bank SEB.

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