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CS hat Ärger im gelobten Land

Die Universität Peking fordert von Ex-Managern Anteile an einem Unternehmen zurück. Mit diesem geschäftet CS seit Jahren.

Kurz nach UBS hat nun auch Credit Suisse ein Chinaproblem. Der Fall rund um die Geschäftspartner der Grossbank zeigt die Fallstricke für Schweizer Gesellschaften im Reich der Mitte. Um ihren Fussabdruck dort zu vergrössern, hat UBS im Dezember an einem Gemeinschaftsunternehmen (GU) die Mehrheit übernommen. Credit Suisse teilte im April mit, es ihr gleichtun zu wollen. Man warte nur noch auf das Okay des chinesischen Regulators, heisst es aus der Bank.

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