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Commerzbank strapaziert Nerven der Anleger

In den ersten sechs Monaten des Jahres weist die Commerzbank einen Verlust von 406 Mio. € aus.

(Reuters) Die Commerzbank bittet ihre Aktionäre abermals um Geduld. Der Umbau der Nummer vier unter den deutschen Banken werde sich erst 2019 positiv in den Zahlen niederschlagen, sagte Finanzvorstand Stephan Engels am Mittwoch in Frankfurt. «Das ist eine Investition in die Zukunft.» Bis die Bank mit einem der seit Oktober gut 500’000 hinzugewonnenen Kunden Geld verdiene, werde es 18 Monate dauern. Im laufenden Jahr schlägt zunächst der Abbau von rund 7000 Arbeitsplätzen zu Buche. Er drückte die Commerzbank in den ersten sechs Monaten mit 406 (Vorjahr: plus 384) Mio. € in die roten Zahlen. Zum Jahresende werde es nur mit Hilfe von Sondererträgen zu einem kleinen Gewinn reichen, sagte Engels.

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