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China bleibt ein hartes Pflaster

Trotz politischen und makroökonomischen Turbulenzen dürfte sich der chinesische Privatkonsum solide entwickeln.

Die Nachricht, US-Präsident Trump habe im Handelsstreit mit China die Frist verlängert, hat den Finanzmärkten temporäre Erleichterung verschafft. Für ein definitives Aufatmen ist es allerdings zu früh. Nicht nur bleiben strukturelle Differenzen zwischen den USA und China ungelöst (vgl. Textbox) Auch kühlt sich die Konjunktur im Reich der Mitte noch immer ab. Diese Abschwächung dürfte weiterhin auf den Unternehmen lasten, die einen wichtigen Umsatzanteil in Fernost erwirtschaften – darunter Schweizer Gesellschaften wie etwa Schindler, Swatch Group und Richemont .

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