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Gavazzi ist unter Druck

Zum Ausblick auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres gibt die Elektronikgruppe Carlo Gavazzi keine konkreten Angaben.

Gavazzi tritt weiterhin auf der Stelle. Der Umsatz des Herstellers von elektronischen Komponenten sank im ersten Semester des Geschäftsjahres 2014/15 (per Ende März) marginal auf 70,5 Mio. Fr. (–0,4%). In Lokalwährungen gerechnet resultierte ein leichtes Plus von 1,1%. Die träge Verkaufsentwicklung ist gemäss Gavazzi im Wesentlichen der nur leicht wachsenden globalen Nachfrage geschuldet. Zu denken geben müsste allerdings, dass sich der Auftragseingang im ersten Semester 5,2% auf 70,6 Mio. Fr. verringert hat. Auch in Lokalwährungen ist der Rückgang von 3,9% signifikant.

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