Bombardier bleiben nicht einmal Brosamen
Dem Flugzeugbauer bleibt nur die Hoffnung. United Airlines will lieber Maschinen von Boeing, und Iran setzt vorest auf Flugzeuge von Airbus. Zur Unzeit droht dem kanadischen Unternehmen neues Ungemach.
Bombardier ist angezählt. Daran hat auch die Finanzspritze der Regierung der Provinz Québec über 1 Mrd. $ im Oktober nichts geändert, ebenso wenig die 1,5 Mrd. $ für den Verkauf von 30% des Eisenbahngeschäfts im November. Die Titel kennen nur eine Richtung. Seit Anfang 2015 haben sie 78% an Wert verloren.