Bill Browder: Im Visier von Wladimir Putin
Der Investor spielt eine zentrale Rolle im dänischen Geldwäscheskandal.
Die Geldwäscheaffäre der Danske Bank weitet sich immer mehr aus. Das grösste Geldinstitut Dänemarks hat von 2007 bis 2015 gemäss internen Untersuchungen verdächtige Transaktionen im Umfang von rund 200 Mrd. € über eine Niederlassung in Estland ausgeführt. Involviert waren vor allem Kunden aus Russland und anderen Ländern Osteuropas, wobei ein Teil der Gelder in die Schweiz geflossen ist. Wie diese Woche bekannt geworden ist, greift jetzt auch die US-Justiz den Fall auf.