Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Big Pharma kann noch mehr

US-Pharmakonzerne haben Nachholbedarf im Geschäft mit Krebsmedikamenten.

Wer Anfang 2010 den Mut hatte, in die Aktien amerikanischer Pharmakonzerne zu investieren, ist fürstlich belohnt worden. Im Vergleich zu damals, als die Skepsis gegenüber Big Pharma mit Blick auf eine Welle von Patentabläufen den Höhepunkt erreichte, haben sich die Pfizer-Aktien und die Papiere von Eli Lilly je rund 50%, Merck immerhin gut 30% und Bristol-Myers Squibb gar um 80% verteuert.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login