Bierriesen haben Probleme mit dem Wachstum
Lücken in Lateinamerika und Asien reizen Anheuser-Busch InBev. Eine Konsolidierungsrunde ist denkbar.
Der weltweite Bierdurst der grossen Brauereien ist noch nicht gestillt: Ein Kellner schleppt im einem Wiener Biergarten gleich 15 Humpen auf einmal.
Bild: Ronald Zak/dapd/Keystone
Durst auf mehr: Das mag für die Schweizer Bierkonsumenten bei dem nassen Sommerwetter nicht gelten, für die globalen Wettbewerber unter den Brauereien aber sehr wohl. Sie suchen Akquisitionen, um über Synergien jenes Ertragspotenzial zu wecken, das ihnen allein über organisches Wachstum verschlossen bleibt. Anheuser-Busch InBev (AB InBev, ABI) und SABMiller haben beide Ambitionen und in Sachen Integration ein stattliches Palmarès.
![[Symbolbild / Gestellte Szene] Reiseberatung in der Baeren Apotheke in Ostermundigen, fotografiert am Montag, 20. Februar 2023. (KEYSTONE/Christian Beutler)](https://cdn.unitycms.io/images/217byNoNKTuBehSCwd6qh5.jpg?op=ocroped&val=1200,1200,1000,749,166,0&sum=-T0YHkqYJQA)
