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Berkshire Hathaway mit niedrigstem Nettogewinn seit 2001

«Die Preise für Unternehmen mit guten langfristigen Perspektiven sind sehr hoch».

(Reuters) US-Starinvestor Warren Buffett rechnet sich derzeit wenig Chancen auf einen grösseren Zukauf für seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire  Hathaway  aus. «Die Preise für Unternehmen mit guten langfristigen Perspektiven sind sehr hoch», schrieb Buffett am Samstag in seinem jährlichen Brief an seine Aktionäre. Die Aussichten auf einen Mega-Deal seien daher «nicht gut». Aber er gebe die Hoffnung nicht auf. Zugleich kritisierte er erneut die «America First»-Politik von Präsident Donald Trump und warb für weltweite Investitionen. Die Firma des 88-Jährigen sitzt auf flüssigen Mitteln in Höhe von 112 Mrd. $, die sie lieber mit der Chance auf höhere Renditen investieren würde. Der letzte grössere Zukauf liegt allerdings schon etwas zurück: Im Januar 2016 hatte Berkshire für 32 Mrd. $den Flugzeug-Zulieferer Precision Castparts erworben.

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