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Bayer plant Konzernumbau

Das Firmenlogo der Bayer AG leuchtet über dem Werk in Leverkusen.

(Reuters) Bayer hat sich nach der milliardenschweren Monsanto- Übernahme einen massiven Stellenabbau und den Verkauf von Unternehmensteilen verordnet. Rund 12’000 der weltweit etwa 118’000 Arbeitsplätze sollen wegfallen, teilte der Pharma- und Agrarchemiekonzern am Donnerstag nach einer Aufsichtsratssitzung mit. Ein bedeutender Teil der Stellenstreichungen soll dabei Deutschland treffen und sozialverträglich vonstatten gehen. Der Arbeitnehmerseite zufolge wurde ein Schutz vor betriebsbedingten Kündigungen bis 2025 vereinbart. Für das Geschäft mit Tier-Medizin, Sonnenschutz und Fusspflege-Produkten gibt es künftig keinen Platz mehr im Bayer-Reich. An der Börse kamen die mit dem Umbau verbundenen Milliardenabschreibungen nicht gut an – Bayer-Aktien verloren anfängliche Kursgewinne. Sie notierten am Nachmittag bei 63,56 €. Ende Januar waren sie noch 108 € wert gewesen.

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