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Basler KB schreibt 50 Mio. Fr. ab

Rund 500 Kunden der BKB wurden durch die ASE Investment geschädigt: Im Bild der Eingang zum Private-Banking-Bereich der BKB in Basel.

(AWP/RG) Die Basler Kantonalbank (BKB) muss eine Rückstellung über 50 Mio. Fr. vornehmen. Der Betrag wird für den Schaden eingesetzt, der durch die vermutlich strafbaren Handlungen der Vermögensverwaltungsgesellschaft ASE Investment entstanden ist. Durch die gemäss der unabhängigen Anwaltskanzlei Bär & Karrer «erschütternden» Aktivitäten der ASE wurden rund 500 Kunden der BKB geschädigt. Da auch die BKB Fehler gemacht hat, ist ihr CEO Hans Rudolf Matter per Ende 2012 zurückgetreten.

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